Dort gab es eine Stadtführung durch die Altstadt, die Thermen und am Casino vorbei; anschließend die Möglichkeit, die Stadt auf eigene Faust ein wenig zu erkunden – wobei einige in einem Eiscafé hängengeblieben sind, weil es doch sehr heiß war! Es gibt aber auch viele ruhige und schattige Plätze mit Bänken in der Stadt.
Anschließend sind wir dann im Bus nach Straßburg gefahren und haben im Hotel ALOFT* eingecheckt. Abends sind wir dann zu Fuß Richtung Innenstadt gelaufen und haben in einem Restaurant zu Abend gegessen
* 2 Av. du Rhin, 67100 Strasbourg, liegt direkt am Busbahnhof, zur Innenstadt (Münster) sind es ca. 15 Min. zu Fuß
Montag 15.08.22
das wirklich schöne Winzerdorf Marlenheim
In Marlenheim, einer Winzergemeinde ca. 15km westlich von Straßburg, wird seit 1973 jedes Jahr am 14. und 15.August (Maria Himmelfahrt – in Frankreich Feiertag) im Rahmen eines Volksfestes die Hochzeit des Ami Fritz (Romanfigur aus dem 19.Jahrhundert) in Originalkostümen nachgespielt. Das Fest beginnt vormittags in der Kirche, Höhepunkt ist dann der Festzug um 14:00 – aber um 13:00 begann es heftig zu regnen, und ein Gewitter zog auf, was aber nicht weiter schlimm war, der Zug wurde eben um eine Stunde verschoben. Auch hier im Elsass war es sehr trocken im August, deshalb haben alle den Regen begrüßt.
Dienstag 16.08.22
Stadtrundfahrt in kleinen Booten auf dem Flüsschen LAUCH
Stadtführung Colmar, Besichtigung des Winzerbetriebs Ruhlmann in Dambach-La Ville mit anschließender Weinprobe, Stadtführung Straßbourg
Colmar ist ca. 70 km von Straßbourg entfernt und liegt im Süden des Elsass. Eine sehr schöne Altstadt, die aber schlecht in einem Reisebus angefahren werden kann – deshalb mussten wir bei über 30° ein gutes Stück bis zur Innenstadt laufen. Wir haben eine kurze Stadtführung zu Fuß gemacht und sind dann in kleinen flachen Booten auf der LAUCH durch die Innenstadt und das Fischerviertel geschippert. In der Nähe der Markthalle haben wir dann zu Mittag gegessen (den unvermeidlichen Flammkuchen), bevor es wieder zurück zum Busparkplatz ging
Es ging dann ca. 30km Richtung Norden, nach Dambach-La-Ville, wo wir ein Weingut mit Kelterei besichtigten, eine kleine Fahrt mit einer Minibahn durch die Weinberge unternahmen und anschließende in einem Weinkeller eine kleine Weinprobe zu uns genommen haben.
Klein-Frankreich, ein Viertel am Fluss mit kleinen alten Häusern
Danach sind wir dann nach Straßbourg zurück und sind gemeinsam mit unserem Fremdenführer zum Münster und von da aus zum Viertel „Klein-Frankreich“ gelaufen. Abends gab es dann noch ein traditionelles elsässisches Abendessen mit Sauerkraut, Fleisch und Würstchen in einem Restaurant am Münster – aber einige von uns waren da schon zu erschöpft, um es richtig genießen zu können! Es war auch wohl nicht das richtige Essen bei diesen Temperaturen!
Mittwoch 17.08.22
Abfahrt nach Hause um 14:00, der Vormittag könnte zum Bummeln in Straßbourg genutzt werden
Um 14:00 sind wir in den Bus gestiegen, incl. Staus und Pausen waren wir dann so um 20:00 zu Hause
Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des Freundschaftskreises Derbyshire Dales / Vogelsbergkreis am 16.10.21 im Posthotel Johannesberg in Lauterbach. Da 2020 aufgrund der Corona-Pandemie keine Mitgliederversammlung stattfinden konnte, wurden auf dieser Sitzung sowohl die Kassen- als auch die Vorstandsberichte für die Jahre 2020 und 21 verlesen und der Vorstand für beide Jahre einstimmig entlastet. Leider konnten in diesen beiden Jahren keine Reisen stattfinden, sodass es auch zu keinem Besuch der englischen Partnergruppe oder einer eigenen Fahrt nach England kommen konnte. Der Verein war trotzdem nicht untätig: im Januar 2020 wurde die Webseite des Vereins veröffentlicht, es gab seit Juni 2020 regelmäßige monatliche Videokonferenzen, auch mit der englischen Partnergruppe; und zweimal traf man sich zu einer kleinen Party im Vulkanpark Nieder-Moos (12.9.20, 7.8.21). Der Verein wird sich auch in Zukunft bemühen, die langjährige Partnerschaft mit dem Derbyshire Dales District zu pflegen und fortzuführen; vielleicht mit einer neuen Partnergruppe und vorerst mehr digital und elektronisch als mit gegenseitigen Besuchen!
16.10.21 im großen Saal des Posthotels Johannesberg in Lauterbach
Auch ein neuer Vorstand wurde gewählt: Margarete und Herbert Grein, die bisher die Ämter der Kassenwartin und des Schriftführers viele Jahrzehnte lang ausgefüllt hatten, wollten sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl stellen. Die Vorsitzende Gabi Diemer bedankte sich bei beiden für ihre langjährige Vereinsarbeit und ernannte sie zu Ehrenmitgliedern.
Gabi Diemer (1.Vorsitzende), Herbert und Margarete Grein, Elfriede Zinn (2.Vorsitzende)
Der neue VORSTAND setzt sich wie folgt zusammen: Gabi Diemer – 1.Vorsitzende Elfriede Zinn – Stellvertreterin Erich Bloch – Schriftführer Lothar Jansky – Kassenwart Christa Metz – Beisitzerin Gerda Mohr – Beisitzerin Annebeth Bloch – Beisitzerin
von links: Christa Metz, Gerda Mohr, Lothar Jansky, Gabi Diemer, Elfriede Zinn, Erich und Annebeth Bloch
Mit vielen Gesprächen bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen klang das Treffen am Samstagnachmittag aus. Zur Jahreshauptversammlung 2022 wird man sich (hoffentlich!) bereits wieder im März nächsten Jahres treffen.
Am Samstag, dem 07.08.21 traf sich der Freundschaftskreis Derbyshire Dales/ Vogelsbergkreis zu einer Wiedersehens-Party im Vulkanpark in Niedermoos. 26 Mitglieder des Vereins waren gekommen, als Gäste konnten wir den Bürgermeister der Stadt Alsfeld, Stephan Paule, und seine Gattin Christine begrüßen. Stephan Paule ist gleichzeitig auch Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Alsfeld. Alsfeld unterhält eine Partnerschaft mit New Mills, ebenfalls Derbyshire, ca. 50 km entfernt von Matlock, dem Verwaltungssitz der Derbyshire Dales. Es gab viele Gespräche und einen regen Informationsaustausch, man hatte sich ja lange Zeit nicht treffen können. Horst Eichenauer am Akkordeon und Lothar Jansky an der Gitarre steuerten die Musik bei, mit Anne-Marie Müller studierten wir ein Tänzchen (Jerusalema Dance Challenge) ein. Bei einem leckeren Mittagessen und anschließendem Kaffee und Kuchen verbrachten alle einen sehr angenehmen Tag
dieses Fototagebuch umfasst den Zeitraum April 2020 bis März 2021, also ein ganzes Jahr mit Fotos für jede Woche. Diese Fotos von verschiedenen Vereinsmitglieder (siehe auch „Fotografen/-innen) wurden gesammelt; eines davon jede Woche ausgewählt und auf der Webseite veröffentlicht. Ob wir damit auch 2021 weitermachen wollen, ist noch offen
MÄRZ 2021
nachdem der Februar warm und frühlingshaft geendet hatte, würde es Anfang März wieder richtig kalt, mit strengem Frost in den Nächten und Temperaturen nur wenig über Null am Tag – wenigstens mit Sonnenschein! In der 2.Woche wurde es aber richtig ungemütlich: Regen, Hagel, Schnee – und Sturm! Es blieb ungemütlich, erst in der letzten Woche wurde es besser, dann aber auch gleich richtig, mit Temperaturen bis 25° C
Woche 13, 29.03. – 04.04.2021. Der Frühling ist endlich da in Frankfurt am Main! Die Vogelsberger müssen sich noch ein wenig gedulden. Foto von Rose-Marie Thiel, Frankfurt/PraunheimWoche 12, 22. – 28.03.2021 die ersten Gänseblümchen kommen aus der Erde heraus. Jetzt müsste es doch wirklich Frühling werden! Foto von Rose-Marie Thiel, Frankfurt/PraunheimWoche 11, 15. – 21.03.2021 Immer noch Schnee auf dem Taufstein, dem höchsten Berg im Vogelsberg!Woche 10, 08. – 14.03.2021 in diesem Jahr überleben die Schneemänner lange im Vogelsberg! Foto von Manfred Meinhardt, GrebenhainWoche 09, 01. – 07.03.2021. Es wurde wieder richtig kalt, der „Februar-Frühling“ wurde von einem „März-Winter“ abgelöst. Hoch oben im Vogelsberg konnte man weiterhin Ski fahren (Langlauf). Auf dem Foto sieht man den Turm auf dem Gipfel des Taufsteins (höchste Erhebung im Vogelsberg, 773 m). Hier oben bleibt der Schnee manchmal sehr lange liegen, deshalb nennt man es auch den „Taufstein-Gletscher“
FEBRUAR 2021
In der ersten Woche im Februar wurde es warm, teilweise über 10° Celsius, es regnete viel und überall taute der Schnee. Im Wetteraukreis, südlich vom Vogelsberg, kam es zu Überschwemmungen, aber auch einige Gemeinden im Vogelsberg waren betroffen. Aber schon in er zweiten Woche kam der Winter mit aller Macht, mit Eisregen, viel Schnee und großer Kälte, zurück. Dann hatten wir eine Woche (6) richtigen Winter, mit Temperaturen bis -20°, und die Woche darauf kam der Frühling mit fast +20°
Woche 08, vom 22. – 28.02.2021 es war richtig warm Ende Februar! Diese Feuerwanzen in der Nähe von Homberg/Maulbach waren sich 100%ig sicher, dass der Frühling gekommen wäre. Foto von Lothar JanskyWoche 07, vom 16. bis 21.02.2021. Kraniche über Frankfurt, auf dem Weg nach Norden – sie glauben, dass der Winter endlich vorbei ist! Hoffentlich haben sie recht! Foto von Rose-Marie Thiel, Frankfurt/ PraunheimWoche 6, vom 08. bid 14.02.2021. Tief verschneite Felder im Hohen Vogelsberg bei Bermuthshain, Foto von Elfriede ZinnWoche 5, 01. – 07. Februar 2021. Am Samstag 06.02. kam dann der Winter zurück – zuerst mit Eisregen, der alles mit einer dünnen Eisschicht überzog. Die Straßen wurden gefährlich glatt. Danach folgten Sturm, Schnee und eisige Kälte. Foto von Elfriede Zinn, BermuthshainWoche 5, 01. – 07. Februar 2021. ausnahmsweise habe ich mal 2 Bilder pro Woche ausgewählt – aber so extreme Wetterunterschiede innerhalb einer Woche sind wirklich bemerkenwert! Am Anfang der Woche (Montag 01.02.) schien der Frühling einzuziehen, der Winterjasmin begann kräftig zu blühen. Foto Rose-Marie Thiel, Frankfurt/Pranheim
JANUAR 2021
Diese Fototagebuch wird noch etwas weiterleben, denn erst ab April 2020 gab es Fotos und Kommentare zu jeder Woche des Jahres. Um ein ganzes Jahr „Vogelsberg“ vollständig zu machen, werden wir es bis Woche 13 2021 fortführen. Es gab einiges an Schnee in den ersten Wochen des Jahres 2021, und man hätte sehr schön Schlitten und Ski fahren können auf dem Hoherodskopf und der Herchenhainer Höhe, den Wintersportgebieten im Vogelsberg. Aber leider wurde wegen CORONA alles gesperrt! In der tieferen Lagen gab es einen ständigen Wechsel von Schneefall und Tauwetter, aber oberhalb von 600 Metern blieb der Schnee liegen
Woche 4, 25. – 31.01.2021. Während es in tieferen Lagen zu tauen begann, blieb der Schnee noch lange liegen oben am Hoherodskopf. Foto Lothar Jansky, Homberg/MaulbachWoche 3, 18. – 24.01.2021. Picknick ist möglich, aber nicht besonders sinnvoll bei 80 – 150cm Schnee am Hoherodskopf (bei der Niddaquelle). Der Hohe Vogelsberg ist wirklich tief verschneit, wunderschön zum Langlauf oder Spazierengehen! Foto von Lothar JanskyWoche 2, 11. – 17.01.2021. Im tief verschneiten Winterwald rund um Grebenhain/Bermuthshain. Der Weg führt zum Damhirschgehege von Elfriede und Wolfgang Zinn. Foto Elfriede ZinnWoche 1, 04. – 10.01.2021. Winterlandschaft bei Grebenhain/Bermuthshain im Hohen Vogelsberg. Der Bach ist der Überlauf des Bermuthshainer Trinkwasserbehälters; speist auf seinem Weg in die Lüder noch einen Forellenteich. Foto von Elfriede Zinn
DEZEMBER 2020
Pünktlich zum 01. Dezember gab es den ersten Schnee im Vogelsberg. Er taute nach 2 Tagen wieder weg, aber es schneite immer mal wieder in der ersten Dezemberwoche. Danach wurde es aber wieder wärmer, es war ein grüner Dezember mit Regen und grauen Wolken. Nur ganz oben auf den höchsten Gipfeln des Vogelsberges gab es ein bisschen weisse Weihnachten, und auch ein wenig Schnee an Sylvester
Woche 53, 28.12.2020 – 03.01.2021. eine ruhige Sylvesternacht, mit ein bißchen Schnee und dem Beweis, dass jemand die Ausgangssperre ab 21:00 im Vogelsbergkreis missachtet hat (Foto Manfred Meinhardt, Grebenhain)Woche 52, 21. bis 27.12.2020. ein bisschen weiße Weihnacht ganz oben auf dem Vogelsberg! Es waren noch keine Loipen gespurt, aber ein wenig Skilanglauf war schon möglich. Foto von Manfred MeinhardtWoche 51, 14. – 20.12.2020. ein frostiger Morgen im Garten von Rose-Marie Thiel in Frankfurt/ Praunheim. Tagsüber wurde es aber wieder wärmer, Schnee gab es keinen mehrWoche 50, 07. bis 13.12.2020. Blick von Homberg/Maulbach nach Süden Richtung Hoher Vogelsberg. Alles ist grün, sieht ein bisschen aus wie im April. Foto von Lothar JanskyWoche 49, 30.11. bis 06.12.2020. Viele haben sich gefreut über den ersten Schnee, diese 3 Katzen auf einem Bauernhof in Homberg/Ohm Maulbach anscheinend nicht. Foto von Lothar Jansky
NOVEMBER 2020
der November begann freundlich, mit milden und sonnigen Tagen, wie man sie eigentlich im Oktober erwartet hätte. Die Kraniche nutzten das schöne Flugwetter und zogen in großen Schwärmen über den westlichen Vogelsbergkreis Richtung Süden. Ab der 46.Woche wurde es aber zusehends trüb und neblig. Insgesamt hat es wieder viel zu wenig geregnet im November
Woche 48, 23. – 29.11.2020 Eis auf dem Niedermooser See, Foto von Manfred MeinhardtWoche 47, 16. – 22.11.2020 Fahrrad (E-Bike) im Nebel, Foto von Manfred MeinhardtWoche 46, 09. – 15.11.2020 Blick vom Vulkanradweg Richtung Oberwald. Es gibt nicht mehr viel grünes Gras, die Kühe scheinen sich aber trotzdem wohlzufühlen in der kalten Novembersonne. Foto von Manfred Meinhardt, Woche 45, 02. – 08.11.2020 Der Rothenbachteich bei Grebenhain im südlichen Vogelsbergkreis. Ganz in der Nähe befinden sich auch der Obermooser- (Naturschutzgebiet) und der Niedermooser See (Camping, Badesee). So sieht er im November aus, im Mai hatte ihn Manfred schon mal fotografiert (siehe Woche 19) Manfred Meinhardt
OKTOBER 2020
der Oktober startete herbstlich, mit Wind und Regen. Pünktlich am 1. flog der erste Kranichschwarm über den westlichen Vogelsbergkreis, viele weitere folgten (Großer Flugtag am 16.10.). Unfreundlich ging es weiter, kühl und regnerisch mit nur wenigen sonnigen Momenten. Erst gegen Ende des Monats ein „Goldener Oktober“, aber nur kurz. Dann wurde es kühl, es begann zu regnen und zu stürmen, die Blätter verfärbten sich ziemlich rasch und fielen von den Bäumen
Woche 44, 26.10. – 01.11.2020 Blick Richtung Süden (Rhön) vom Hausberg von Bermuthshain, dem „Höllerich“, auf die Vorbereitungen zu einer Hochzeit im Freien – empfehlenswert in CORONA-Zeiten! Foto von Elfriede Zinn, Grebenhain/BermuthshainWoche 43, 19. – 25.10.2020 buntes, feuchtes Laub überall auf den Wegen, in den Gärten und in den Wäldern. Foto von Lothar JanskyWoche 42, 12. – 18.10.2020 Herbstblumen im Garten von Rose-marie Thiel in Frankfurt/ PraunheimWoche 41, 05. – 11.10.2020 herbstlicher Buchenwald im Hohen Vogelsberg. Foto von Manfred Meinhardt, Grebenhain/ HochwaldhausenWoche 40, 28.09. – 04.10.2020 am ersten Sonntag im Oktober wird traditionell das Erntedankfest gefeiert. Hier die Ernte eines Nachmittags, Kürbisse, Zucchini, Lauch, Sellerie, Rote Beete, Sonnenblumen – aus dem Biogarten von Elfriede Zinn in Grebenhain/ Bermuthshain.
SEPTEMBER 2020
der September begann kühl und ein bisschen regnerisch. Ab der 2.Woche kam aber der Sommer zurück, mit Trockenheit und Temperaturen über 30°. Gegen Ende des Monat fielen die Temperaturen aber dann abrupt, mit Wind und Regen wurde es wirklich Herbst
Woche 39, vom 21. – 27.09.2020 Blick über gemähte Wiesen und Vogelsberger Hecken nach Osten zu den Bergen der Rhön. Hier hat der Herbst wirklich begonnen. Foto von Manfred Meinhardt, Grebenhain/ HochwaldhausenWoche 38, vom 14. – 20.09.2020 Weiße Weintrauben an einer Pergola in Grebenhain/Bermuthshain. Sie freuen sich über die spätsommerliche Hitzewelle und werden hoffentlich richtig süß, was im Vogelsberg nicht immer der Fall ist. Die Plastiktüten voll Wasser sollen Wespen und andere Insekten fernhalten – durch das Wasser erscheinen einzelne Insekten vergrößert, die anderen werden dadurch abgeschreckt. Funktioniert gut! Foto von Elfriede ZinnWoche 37, vom 07. – 13.09.2020 ein Apfelbaum an einem Maisfeld in Homberg/Maulbach. 2020 ist wieder ein gutes Apfeljahr, auch an diesem Baum hängen einige Zentner „Schafsnasen“. Ist leider kein guter Essapfel, ziemlich fest, eher sauer und leicht bitter – gut geeignet für Apfelwein! Foto von Lothar JanskyWoche 36, 31.08. – 06.09.2020 Blick über ein abgeerntetes Rapsfeld, bei Grebenau/ Schwarz. Man spürt, dass der Herbst kommt. Foto von Gabi Diemer.
AUGUST 2020
der August 2020 brachte die erste große Hitzewelle, mit Temperaturen über 30°. Vereinzelt gab es auch heftige Unwetter mit Hagel und Starkregen. Bei uns hat es ordentlich, aber nicht übermäßig geregnet. Ab dem 23. wurde es richtig herbstlich, stürmisch und kühl
Woche 35, 24. – 30.08.2020 Herbststimmung beim Windpark Arnshain, mit Blick auf die Amöneburg und das Marburger Land. Die Felder sind abgeerntet und werden nach und nach umgepflügt, aufgrund der Trockenheit beginnen manche Bäume schon damit, ihre Blätter abzuwerfen. Fotografiert von Lothar Jansky, Homberg/OhmWoche 34, 17. – 23.08.2020 noch sind einige Schmetterlinge unterwegs. Dieses schöne Tagpfauenauge hat Manfred Meinhardt bei Grebenhain fotografiertWoche 33, 10. – 16.08.2020 Mitte August sind nur noch der Mais und die Windräder auf den Feldern geblieben, das Getreide und der Raps sind geerntet. Blick von Homberg/Ohm – Maulbach Richtung Süden auf den Hohen Vogelsberg, Foto Lothar JanskyWoche 32, 03. – 09.08.20 Schattiges Plätzchen an einem Trompetenstrauch. Er ist ein Einwanderer aus Amerika und sehr beliebt bei Wespen und Ameisen – er ist leicht giftig (kann Hautausschläge verursachen, vielleicht wirkt das auf Insekten wie eine Droge?) Foto Lothar Jansky
JULI 2020
ein „durchschnittlicher“ deutscher Sommermonat – mal sonnig und heiß, dann wieder kühl und regnerisch. Ab Monatsmitte wärmer und trockener – gut für die Getreideernte! Die letzten Tage waren nochmal sehr heiß
Woche 31, 27.07. – 02.08.2020 Abendstimmung im nordwestlichen Vogelsbergkreis – Blick über das Ohmtal auf die Amöneburg. Die Amöneburg ist ein steil aus der Ebene aufragender Basaltfelsen etwas abseits des eigenlichen Vogelsberg-Vulkans. Sie ist eine katholische* Enklave im protestantischen Marburger Land – und war immer ein Zankapfel zwischen den hessischen Landgrafen und dem Erzbischof von Mainz! Foto von Lothar Jansky *lange Zeit herrschte Feindschaft zwischen den katholischen Dörfern, die zur Amöneburg gehörten, und den protestantischen Gemeinden. Niemals hätte ein protestantischer Mann eine Katholikin geheiratet, an rein katholischen Feiertagen wie Allerheiligen haben die protestantischen Bauern absichtlich Gülle gefahren (und umgekehrt)Woche 30, 20. – 26.07.2020 Ein Kornblumenfeld in der Nähe von Grebenau/Schwarz. Die Kornblume kam zusammen mit dem Weizen und der Gerste vor vielen Tausend Jahren aus dem östlichen Mittelmeerraum. Sie war bei uns aufgrund der intensiven Landwirtschaft beinahe ausgerottet, aber seit ein paar Jahren wird sie bewußt ausgesät, sodass sich der Bestand wieder erholt hat.Sie kann auch als Heilpflanze genutzt werden. Foto von Gabi Diemer. Woche 29, vom 13. bis 19.07.2020 Auf diesem Foto von Manfred Meinhardt ist vermutlich ein C-Falter zu sehen – auf der Flügelunterseite würde man ein auffälliges weißes „C“ finden. Es gibt wohl doch noch einige Schmetterlingsarten im Vogelsberg!Woche 28, 6.07. – 12.7.2020 Frauenmantel und Schafgarbe auf einer Wiese in der Nähe der Herchenhainer Höhe (mit 733 m der vierthöchste Berg im Vogelsberg). Foto von Manfred Meinhardt
JUNI 2020
begann sommerlich heiß, danach wurde es kühl und regnerisch (Schafskälte), mit ein paar wenigen sonnigen und heißen Tagen dazwischen. Viel Regen in der Monatsmitte, der von der Landwirtschaft dringend gebraucht wurde. Der Sommer meldete sich pünktlich zurück am 20.06. – blieb allerdings nicht allzulange, gegen Ende des Monats wurde es wieder kühl und regnerisch
Woche 27 – 29.06. – 05.07.2020 Blick über Getreidefelder nach Grebenau/Udenhausen im Gründchen. Der Himmel war oft wolkenverhangen Ende Juni 2020, und es hat auch etwas geregnet. Foto von Gabi DiemerWoche 26, 22. – 28.06.2020 der 24.Juni ist der Johannistag, und die Beeren, die um diese Zeit reif werden heißen auf Deutsch „Johannisbeeren“. Außerdem endet an diesem Tag die Spargelsaison, auch Rhabarber sollte danach nicht mehr geerntet werden, damit sich die Pflanzen erholen können (Lothar Jansky)Woche 25, 15. – 21.06.2020 Klatschmohn blüht hier am Rand eines Feldes. Wuchs früher als „Unkraut“ in jedem Getreidefeld, wird heute zum Teil bewusst ausgesät, um Brachflächen zu begrünen und für Wildbienen, Hummeln und andere Insekten Nektar und Pollen bereitzustellen. Foto von Rose-Marie Thiel, FrankfurtWoche 24, 08. bis 14.06.2020 der Holunder blüht und duftet kräftig in den Abendstunden. Zeit, um Holunderblütensirup und -gelee anzusetzen. Fotografiert von Lothar Jansky in Homberg/MaulbachWoche 23, vom 01. – 07.06.2020 Margerite mit Grashüpfer, fotografiert am 3. Juni von Margarete Hüsemann in Nieder-Moos (Freiensteinau)
MAI 2020
begann mit etwas Regen, danach war es sonnig und ziemlich kalt in den Nächten. Die „Eisheiligen“ kamen pünktlich und haben ihrem Namen alle Ehre gemacht. An Himmelfahrt (21.5.) sommerlich heiß, danach etwas Regen und eher kühl. Wieder ein viel zu trockener Monat!
Woche 22, 25. – 31.05.2020 MAIKÄFER (may beetle): in den 1950ern waren sie eine Plage, in den 60ern gab es sie immer im Mai und wir haben als Kinder mit ihnen „gespielt“. In den 70ern musste man schon nach ihnen suchen und danach schienen sie in manchen Jahren ganz verschwunden zu sein. Hier ist wohl einer wieder aufgetaucht, bei Giesela Meinhard in Lauterbach/Frischborn Woche 21, 18. – 24.05.2020 der Teich am Damenweg in Schlitz, hier gibt es zur Zeit auch einige Schwanenküken – wollten sich leider nicht fotografieren lassen! (Anne Maria Müller)Woche 20, 11. – 17.05.2020 die Eisheiligen Pankratius (12.), Servatius (13.), Bonifatius (14.) und die „kalte Sophie“(15.05.) kamen pünktlich und haben den Walnussbaum direkt in der Blüte erwischt – ein paar haben es aber trotz leichter Schäden überlebt, sodass es vielleicht doch ein paar Walnüsse im Herbst geben wird. Wir werden sehen! Homberg/Ohm – Maulbach, Lothar JanskyWoche 19 04. – 10.05.2020 Rothenbachteich bei Grebenhain im südlichen Vogelsbergkreis. Ganz in der Nähe befinden sich auch der Obermooser- (Naturschutzgebiet) und der Niedermooser See (Camping, Badesee) Manfred MeinhardtWoche 18 27.04. – 03.05.20 Blick über Rapsfelder auf die Windräder bei Grebenau/Schwarz im Nordosten des Vogelsbergkreises (Gabi Diemer)
APRIL 2020
viel zu trocken, tagsüber manchmal sommerlich warm, nachts kalt und frostig. Der von den Bauern, den Gartenbesitzern und den Förstern lang ersehnte Regen kam erst gegen Ende des Monat (28.4)
W 17 20.04.20 26.04.20 der Raps blüht hier an einem Waldrand in der Nähe von Homberg/Maulbach. Auch in den Buchenwäldern wird langsam alles grün, nur die Eichen, Walnussbäume und Eschen lassen sich noch etwas Zeit (Lothar Jansky) W 16 13.04.20 19.04.20 blühende Schwarzdornhecken und ein Birnbaum auf einem Hügel nahe Homberg/Maulbach (Lothar Jansky) W 15 06.04.20 12.04.20 zeigt das Heegholz bei Ilbeshausen-Hochwaldhausen, Ortsteil der Gemeinde Grebenhain. In Ilbeshausen befindet sich auch die Teufelsmühle, eines der bedeutendsten Fachwerkhäuser Hessens (Manfred Meinhardt)
MÄRZ 2020
Am Anfang noch ziemlich nass, es gab sogar leichte Überschwemmungen. Dann lange trocken und warm, mit frostigen Nächten
W 12 16.03.20 22.03.20 ein Buchenwald (beech forest) bei Gemünden/Rülfenrod im westlichen Vogelsbergkreis. Noch gibt es Licht für das Bingelkraut (mercury) am Waldboden, aber bald werden die Buchenblätter alles beschatten (Lothar Jansky) W 11 09.03.20 15.03.20 MÄRZENBECHER IM WALD BEI HOMBERG Der Märzenbecher ist eine eher seltene Frühlingsblume. Er sieht dem Schneeglöckchen ähnlich, ist aber größer, blüht etwas später und ist ziemlich anspruchsvoll in seinen Standortansprüchen. Wo er sich aber wohlfühlt, kann er große Bestände bilden, wie z.B. in der Ohmtalaue bei Homberg/Wäldershausen. (Lothar Jansky)
FEBRUAR 2020
Eigentlich der Monat für den Obstbaumschnitt; dazu war es dieses Jahr aber meistens zu nass. Die Wasservorräte in Teichen und Flüssen wurden zumindest teilweise wieder aufgefüllt
W 6 03.02.20 09.02.20 OBSTBAUMSCHNITT IN DER STREUOBSTWIESE* „Himmelssteig“ in Homberg/Ohm – Maulbach. Diese Wiese mit alten Apfel-, Kirsch- und Birnbäumen dient eher dem Naturschutz und ist nicht so sehr auf die Produktion von Obst ausgelegt, trotzdem müssen die Bäume ab und zu geschnittten werden, damit sie gesund bleiben und regelmäßig tragen. (Lothar Jansky) *meadow with fruit trees
Noch bis in die 1950er Jahre wurde im Vogelsbergkreis (und auch in vielen anderen ländlichen Gebieten in Deutschland) das Brot nicht beim Bäcker gekauft, sondern in gemeinschaftlich genutzten dörflichen BACKHÄUSERN selber gebacken. Jedes Dorf hatte ein oder mehrere Backhäuser (mein Heimatdorf Homberg/Maulbach mit ca. 500 Einwohnern hatte z.B. zwei, Lingelbach bei Alsfeld sogar vier). Sie bestehen eigentlich nur aus einem gemauerten Backofen, mit einem Dach obendrauf und einem kleinen Vorraum, von dem aus man das Brennmaterial oder die zu backenden Brote in den Ofen schieben kann. Abwechselnd (die Reihenfolge wurde per Los bestimmt) konnten die Familien dann ihren 3- 4 Wochenvorrat an Brot backen – haltbare Sauerteigbrote aus überwiegend Roggenmehl, die allerdings nach 3 Wochen auch schon recht hart und alt schmeckten! Als es sich die Menschen bei steigendem Wohlstand leisten konnten, täglich frisches Brot beim Bäcker zu kaufen, wurde diese Tradition des Brotbackens aufgegeben, die Backhäuser drohten zu verfallen und wurden teilweise abgerissen und beseitigt
In den letzten Jahren hat aber hier ein Umdenken eingesetzt: die traditionelle und zeitaufwändige Art des Brotbackens mit dem Ansetzen und Reifen des Sauerteiges, dem langsamen und sorgfältigen Anheizen des Backofen mit Holz und dem Backvorgang bei natürlich abfallenden Temperaturen kann nicht mehr geleistet werden in den modernen Bäckereien mit ihren industriell hergestellten Brotteig-Fertigmischungen und elektrisch beheizten Öfen. Den einzigartigen Geschmack dieses Brotes kann man also nicht mehr in den Bäckereien kaufen – deshalb haben sich in einigen Dörfern Gruppen gegründet, die wieder ihr eigenes Brot backen. Auch die Gemeinden kümmern sich wieder um diese Traditionen. So wurden im Vogelsbergkreis viele Backhäuser renoviert und mit neu gemauerten Öfen ausgestattet
In MAULBACH backen Christa, Doris und Wilma seit 1989 ungefähr 3 – 4 mal im Jahr hier ihr eigenes Brot. Heutzutage kann man die Laibe ja einfrieren und muss kein wochenaltes hartes Brot mehr kauen. Am 8.10.2020 konnte ich als Gast dabei sein und lernen, wie man den Backofen im Backhaus beheizt, den Teig zubereitet und formt, die Brote in den Ofen „einschießt“, und schließlich herausholt und auskühlen lässt. In etwa 5 Stunden konzentrierter und teilweise anstrengender Arbeit bei „Backofentemperaturen“ haben wir 70 leckere, knusprige Brote gebacken, die dann untereinander verteilt wurden
Am Tag vor dem eigentlichen Backen wird der Vorteig angesetzt. Er enthält den SAUERTEIG (eigentlich getrockneter, zerkrümelter und wieder eingeweichter Teig vom vorherigen Backen) Wasser und etwas Mehl, und er mag es ziemlich warm (30° C). Am Backtag kommt dann das ganze Mehl (100% Roggen) dazu, nochmal Wasser, Salz und nach Belieben Zutaten wie Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Gewürze etc. Dann wird der Teig mit der Maschine* geknetet und ruht dann für ca. 1,5 Stunden abgedeckt im großen Backtrog.
*eine gebrauchte Teigrührmaschine, vor 5 Jahren für 900 € angeschafft. Erleichtert die Arbeit sehr!
In der Zwischenzeit wird der Backofen befeuert. Normalerweise muss er einen Tag vorher einmal angeheizt werden – aber diesmal wurde am Tag vorher gebacken, da war das nicht mehr nötig. Der Ofen wird mit unbehandeltem Holz befüllt – hier von einem alten Pflaumenbaum, der beim Sturm umgefallen war – und dieses dann angezündet. Das Holz brennt dann in etwa 1.5 Stunden runter, danach werden die Asche und die unverbrannten Holzreste herausgeholt und der Ofen grob ausgewischt.
In der Zwischenzeit werden aus dem Brotteig runde und längliche Brotlaibe geformt , die ebenfalls noch etwas gehen müssen bei den warmen Temperaturen in der Backstube.
Als der Backofen angeheizt, ausgeräumt und gesäubert war,haben wir die Brote mit Hilfe von Basti, Levi und Wolfgang auf Schubkarren zum 200m entfernten Backhaus transportiert. Mit einem sehr langen Brotschieber werden sie dann in den Backofen „eingeschossen“ – das musste sehr zügig und schnell geschehen, damit der Ofen nicht durch die offene Tür auskühlen kann. Aufregend war auch, ob wirklich alle 70 Brote hineinpassen würden (hat geklappt!) Nach ca. 30 Minuten wurden die Brote einmal mit Wasser bestrichen und „umgeschossen“, d.h. man hat sie einmal im Ofen umgelagert, wobei man die dunkel gebackenen von den heißen Stellen im Ofen (hinten) zu den weniger heißen Stellen (vorne) und die hellen Brote nach hinten geschoben hat.
Nach einer Stunde konnten sie dann fertiggebacken herausgenommen und zum Abkühlen auf die Bretter gelegt werden.
70 Brote, fertig zum Abtransport vom BACKHAUS zurück zur Backstube. Die 2 – 3-Pfünder sehen sehr gut aus, braun und knusprig und gut aufgegangen.
Und sie schmecken sehr gut, ich habe eins noch am gleichen Abend aufgeschnitten und probiert.
Text und Fotos von Lothar Jansky (siehe auch Beitrag „Fotograf/-innen“)
Am Samstag, dem 12.09.20 traf sich der Freundschaftskreis Derbyshire Dales/ Vogelsbergkreis zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Vulkanpark in Niedermoos. Trotz Corona waren zahlreiche Vereinsmitglieder erschienen und konnten bei herrlichem (Spät-) Sommerwetter einen schönen Nachmittag draußen bei Käse- und Pflaumenkuchen und Kaffee genießen. Es gab viele Gespräche und einen regen Informationsaustausch, man hatte sich ja lange Zeit nicht treffen können. Horst Eichenauer unterhielt uns auf seinem Akkordeon, auf gemeinsames Singen haben wir wegen Corona verzichtet.
hier soll man Vorschläge für Lieder finden, die wir während unserer Treffen oder auf unseren Reisen singen könnten. Aus rechtlichen Gründen gibt es hier keine Texte oder Melodien, aber Links zu Internet-Seiten, wo man sich die Texte der Lieder angucken und sie sich auch direkt anhören kann (einfach auf den Titel klicken – blaue Schrift bedeutet, dass man hier durch draufklicken auf eine andere Webseite kommt). Bisher gibt es hier nur Vorschläge von Elfriede Zinn und von mir (Lothar Jansky) – über das Kommentarfeld ganz unten könnt ihr aber gerne weitere Lieder vorschlagen!
Lied im östereichischen Dialekt – Staßenmusiker aus der Provinz (Steiermark) fühlt sich in der Großstadt (Wien) äußerst unwohl und will wieder nach Hause
Lied von Hannes Wader über das unstete Leben fahrender Musiker (1972) – lässt sich heute auch gut auf Berater (consultants) und Projektmanager übertragen!
deutsches Volkslied. Im Text beklagt der Sänger, wie schnell das Leben an einem vorbeirauscht – wenn man mit einer Pferdekutsche unterwegs ist! Was hätte er wohl zu Autos , ICEs und Flugzeugen gesagt?
zu einer eingängigen Melodie ein ziemlich verstörender Text: ein Mord aus Eifersucht an einer Frau, geschildert aus Sicht des Täters, der zu Hause darauf wartet, dass ihm die Polizei die Tür einrammt
Volkslied im Yorkshire Dialekt. In England sehr bekannt, warnt davor, ohne Hut oder Mütze auf der Heide bei Ilkley unterwegs zu sein – Tha’s gonna catch tha death of cold usw.
klingt wie ein schottisches Volkslied , mit einer richtigen Dudelsack-Kapelle , ist aber von Paul McCartney aus dem Jahr 1978. Beschreibt die Landschaft auf der Halbinsel Kintyre, im Süden Schottland
irisches Volkslied, über einen Überfall auf einen betrügerischen Steuereintreiber, eine veräterische Geliebte usw. Am bekanntesten in Deutschland ist die Rockversion von Thin Lizzy
ein Lied über das harte Leben der Cowboys – als Strafe für ein sündiges Leben muss man bis in alle Ewigkeit die Rinderherde des Teufels über den endlosen Himmel treiben!
ANNE MARIA MÜLLER Mein Mann Wolfgang und ich wohnen in der schönen Burgenstadt Schlitz, im östlichen Vogelsbergkreis. Ich arbeite in Lauterbach in der Verwaltung des „Haus am Kirschberg“ https://hilfe-fuer-das-verlassene-kind.de/ Meine Hobbys sind Tauchen, Tanzen, Englisch, „Kräuter und Mehr“ sammeln
ELFRIEDE ZINN, Jahrgang 1947 Mein Mann Wolfgang und ich wohnen in Bermuthshain, im südlichen Vogelsberg. Wir haben eine Tochter und einen Sohn, sieben Enkelkinder.Als Meisterin der Hauswirtschaft war ich beschäftigt im Wohnheim Herbstein bei der Lebenshilfe (Kompass Leben).Hobbys:Spaß haben mit den Enkelkindern,Wandern, Fahrrad fahren, Tanzen, Gartenarbeit und Bio- Gemüseanbau für die Selbstversorgung der Familie. Vereinsarbeit, Fremdsprachen Englisch und Französisch, Lektorin in der ev. Kirche Hessen Nassau.
GABI DIEMER, wohne in Grebenau-Schwarz im „Gründchen“, also im östlichen Teil des Vogelsbergkreises. Die Bezeichnung Gründchen entwickelte sich aus der früheren Bezeichnung Grebenauer Grund. Hobbys: Wandern, Radfahren, Lesen und Reisen, denn in Kürze sage ich „Tschüss“ Arbeitswelt!
2016 auf dem 2016 auf dem West Highland Way mit Blick auf Loch Tulla
mit Cornish Icecream in St.Ives, 2019
LOTHAR JANSKY, Jahrgang 1955. Ich wohne im westlichen Vogelsbergskreis, in Maulbach bei Homberg/Ohm, und bin seit 1.1.2019 Rentner. Davor habe ich bei E.ON in Landshut/Bayern in der IT-Abteilung gearbeitet. Hobbys: Gitarre spielen, Singen (Chor), Wandern, Gartenarbeit, Fotografieren …
ich heiße ROSE-MARIE THIEL, bin im Vogelsbergkreis geboren und habe bis 1966 in Alsfeld gelebt.Jetzt wohne ich in Frankfurt/Main, im Stadtteil Praunheim, bin verwitwet und Rentnerin. Ich habe 2 Töchter und eine Enkelin. Meine Hobbys sind Handarbeiten (Hessenstickerei, Klöppeln), Gartenarbeit, Fotografieren, Reisen …
Cookies
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Cookie settingsstimme zu
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.